Ab nach Wien. Infame Bilder, Samstag 17.30, falls jemand mitliest und Lust hat. Der Vortrag ist sogar auch schon seit gerade eben fertig.

Ansonsten würde ich eventuelle LeserInnen aus Wien in Wien gerne treffen, auf einen Kaffee vielleicht oder einen infamen Film. Im Filmmuseum oder außerhalb, Mail: knoerer at gmx.de.

Was für ein Titel: Rocket to the Morgue. Und das Cover: große Kunst. Da geb ich Picassos sämtliche Polizeiakte für her.

Von hier, wo es noch Titel gibt wie "The Case of the Dancing Sandwiches" oder "Raiders of the Rimrock".

Nachtrag: Anthony Boucher ist übrigens die wohl wichtigste Figur in der Geschichte amerikanischer Trivialliteraturrezeption (mit Leslie Fiedler vielleicht). Lange der Krimikritiker der New York Times (die sich diese Institution, leider sehr viel schwächer besetzt, bis heute leistet), großer Kenner auch der Sci-Fi-Literatur, selber Autor, siehe hier. Der wichtigste amerikanische Kriminalliteraturkongress ist nach ihm benannt: Bouchercon.

Neues Deutschland
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Ein ganz neues Genre schlechter Witze: was da zueinander findet.

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[via elsewhere]

Gerade in der Feuilletonrundschau die Formulierung Pablo Picassos Polizeiakte gelesen. Wirklich einige Sekunden lang mich gefragt, wie man bei den Akten erkennen soll, dass es sich um Polizisten handelt.

Wenn der Wind kurz drehte, blähte er das Zelt, so dass es aussah wie Klammer auf Klammer zu.

Bov schafft das Double. Hier: Howyadoin.

Manchmal führt ein Agitdoc-Film dann zu einer Agitkritik, allerdings unter Beimengung von einer Menge Beicht- und Selbstoffenbarungsanteilen.