After reviewing the script and casting of HELLBLAZER, Comic Kingpin Alan Moore has (...) washed his hand of the entire debacle. That's right- he's instructed DC to NOT credit him as the creator of the character. (...) Moore is apparently so upset at the desecration done to Constantine by Producer Lauren Shuler Donner that he is stating that he will never support a film project based on his work again.

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Haben wir nicht alle als Coverband angefangen?

Ich habe zwei Filme von Hiroshi Shimizu gesehen, einen gestern, einen vorgestern: Children of the Beehive und Mr.Shosuke Ohara. Im März ist im Berliner Arsenal eine Retrospektive zu sehen. Wenn sie fortgesetzt wird, werde ich in den USA sein. Schlimm genug. Die beiden Filme gehören zu den schönsten, die ich überhaupt kenne. Shimizu aber hat 163 Filme gedreht, davon wohl die Hälfte Stummfilme zu Beginn seiner Karriere. Erhalten sind, nach allem, was man weiß, nicht mehr als zwischen zwanzig und dreißig seiner Werke. Selbst an die existierenden ist kaum heranzukommen. Über ihn weiß man wenig. Ozu und Mizoguchi verehrten ihn, er ist im selben Jahr geboren wie Ozu. Er arbeitete fürs selbe Studio, sie waren befreundet. Seine Filme waren erfolgreich, er hat mit Stars gedreht. Er hat Kinder geliebt und nach dem Krieg ein Waisenhaus gegründet. Die Kinder spielten in seinen Filmen. Anders als Ozu, der späte jedenfalls, liebt Shimizu die Bewegung der Kamera, der Raum, den sein Kino eröffnet, kennt keine Grenzen, selbst wenn der Schauplatz ein Haus ist. Keine Geste der Allmacht, vielmehr vermittelt sich das Jubilatorische der Erkenntnis, die in der Kamerafahrt liegt. Die Entdeckung, immer wieder aufs Neue, dass hier eine welterschließende, welterfindende Potenz des Kinos steckt. Ein eigener, inkommensurabler Bewegungs-Bild-Raum der Kamera. 140 verlorene Filme. Ermesslich ist das nicht.

Das Kühle, Minimalistische, Zurückhaltende, das wir von "Brand Eins" oder "Mare" kennen, hat sich überlebt. Das Zeitschriften-Design von heute hat wieder mehr Opulenz, mehr Emotion, mehr Wärme. Allerdings verbunden mit der Coolnes und Klarheit der Neunziger.
[Welt, mit Registrierung]

"Den Menschen Hitler kennen wir überhaupt noch nicht. Es ist ein Wagnis, aber das muss einfach sein", sagt Heinrich Breloer.
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Ja, natürlich. Unbedingt.

Das Genre der Großausstellung wartet darauf, desavouiert zu werden.

Jedes Mal ein Anflug von Begeisterung, wenn ich etwas über Roger M. Buergel lese.

Mehr oder weniger klammert sich jeder Mensch an die Erzählungen, an die Romane, die ihm die vielfältige Wahrheit des Lebens offenbaren. Einzig und allein diese zuweilen im Zustand der Trance gelesenen Erzählungen konfrontieren ihn mit dem Schicksal.

Georges Bataille: Das Blau des Himmels (Vorwort). Erschienen ursprünglich im Verlag "Freiheit für Polen" Danzig, Breslau. Linzenzausgabe der Hermann Buchterland Verlags GembH, Berlin und Kreuzberg. Gesamtherstellung: Freiheit für alle! Nowa Huta. Printed in Poland