This is a work of the imagination. While some of the characters and incidents portrayed here can be found in accounts fo the life and times of John Brown, the famous abolitionist, they have been altered and rearranged by the author to suit the strict purposes of storytelling. These characters and incidents, despite their resemblance to actual persons and known events, are therefore the products of the author's imagination. Accordingly, the book should be read soleley as a work of fiction, not as a version or interpretation of history.

Russel Banks: Cloudsplitter (Author's Note)

This book is a work of fiction. Names, characters, places and incidents either are products of the author's imagination or are used fictitiously. Any resemblance to actual events or locales or persons, living or dead, is entirely coincidental.

Standardtext in US-amerikanischen Büchern.

Um etwaigen Mißverständnissen zuvorzukommen, muß gesagt werden, daß sämtliche Personen und Handlungen der Wirklichkeit entsprechen. Dies gilt ebenso für jegliche Darlegung von Artefakten, Schauplätzen und Zuständen. Noch der kleinste beschriebene Gedanke wurde tatsächlich gedacht. Jeder Satz gesagt, jede Grimasse geschnitten. Eine jede Schneeflocke fiel realiter. Ein jeder dargestellte Ort weist genau jene Eigenarten auf, wie sie in diesem buch herausgearbeitet wurden.

Heinrich Steinfest: Ein sturer Hund (Noch ein letztes Wort des Autors)

Teil vier dieser auf insgesamt sechs Teile angelegten Serie erscheint am kommenden Dienstag. Darin erläutert der Autor die These, dass es Erziehung schaffen muss, sich von Liebe und Macht zu unterscheiden.

Au ja.

Keine andere Sängerin verkörpert die wahrhafte Countrymusik so würdevoll wie Emmylou Harris.

und Gram Parsons kommt auch drin vor

Die Cahiers du Cinéma, die mal einen Moment lang einen ordentlichen Webauftritt hatten und jetzt wieder ganz von der Bildfläche verschwunden sind (bei den mehreren Millionen Verlust im Jahr, die sie ihrem Mutterhaus Le Monde verursachen, wär's doch auch schon egal), haben in der fast noch aktuellen Februar-Ausgabe einen großen und mehrteiligen Bericht über das neue deutsche Kino. Ausgelöst, kann man sich denken, durch "Good Bye Lenin", aber das Schöne ist, dass vor allem die wirklich interessanten Leute vorgestellt werden, Schanelec und Arslan und Petzold und Winckler und Köhler und auch Christoph Hochhäuslers (wenngleich er Hochhaüsler geschrieben wird) "Milchwald". Und von Hochhäusler aus kann man dann zum Webauftritt der von ihm mitgegründeten Zeitschrift Revolver linken, die immer noch Abonnenten sucht. Und dass sich das Abonnement lohnt, zeigt die Inhaltsvorausschau auf Heft 10:

Interview: Abbas Kiarostami
Katrin Eissing: Der Moment der Ferne
Interview: Christian Petzold
Harmut Bitomsky: The Traveller
Interview: Oliver Voss
Inês Oliveira: Das Fest der Könige
Interview: Jeff Wall

The film has no meaningful Japanese roles, nor is there any significant dialogue between the main characters and the Japanese. Such portrayals perpetuate negative stereotypes and attitudes that are harmful to Asian Americans in the US, where a significant minority of Americans already have negative attitudes towards Asians.
[hier]

Ach was.

Nachtrag: Bill Murray übrigens hat den Oscar verdient. Beziehungsweise er hat viel Besseres als den Oscar verdient.